Das Bad – ein Ort der Elemente. Ein Kraftort. Da braucht es starke Materialien. Das massive, rustikale Eichenbrett, das als Waschtischauflage dient, wird diesem Anspruch gerecht. Eingebettet in eine von Naturstein dominierte Umgebung.

Die Waschbecken setzen zu diesen intensiven und kräftigen Komponenten einen Materialkontrast, ebenso die eleganten Unterbauelemente in schlichtem Weiß. Eine ganz andere Anmutung hat das Beispiel in Schwarz- und Rot­tönen.

Gerade Linien und Schlichtheit stehen hier im Mittelpunkt. Allerdings sind auch hier Kontraste das vorherrschende Stilelement. Zwei Stile, zwei Philosophien und zwei eindrucksvolle Beispiele für handwerkliches und gestalterisches Können.

Im Detail zeigt sich echtes Können – in der Gestaltung, der Auswahl des Materials und dessen handwerklicher Beherrschung. Dies gilt ganz besonders für dieses Bad. Der Waschtisch nimmt die Form eines Schiffes auf, geschwungen ist die Front, die Einschübe sind wie selbstverständlich diesem Schwung angepasst. Armaturen, das Becken oder Elemente wie die Spiegel fügen sich ein und tragen ihren Teil zu einer perfekten Gestaltung bei. Dahinter steckt eine handwerkliche Umsetzung, die in ihrer Perfektion eine echte Meisterarbeit ist.

Ein Bad, das mit maritimen Zitaten spielt. Der Waschtisch in der Form eines Schiffrumpfs stellt eine echte handwerkliche Herausforderung dar. Dafür braucht es Könner ihres Fachs.

Die Gestaltungsstile erscheinen auf den ersten Blick sehr unterschiedlich. Da die archaische Wirkung des urigen Eichenbretts, intensiv die erdigen Farben. Dort die gerade Linienführung ohne Schnörkel. Schwarz- Weiß die Farbgebung. Doch beide Konzepte setzen auf den Kontrast der Materialien. Hochwertig umgesetzt.

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